Bei einem Workshop der Stadt Kiel zum Thema Schrevenpark hat das Grünflächenamt vorgestellt, dass im Schrevenpark kaum Neuinstallationen möglich sind. Grund dafür ist der Denkmalschutz. Der zum Beispiel den Bau weiterer fester Toilettenhäuschen, der Ausweisung von Grillbereichen oder eine Neugestaltung der Hundeauslauffläche in näherer Zukunft nicht möglich macht. Doch genau das sind Anlaufstellen, an welchen gearbeitet werden muss um den Schrevenpark moderner zugestellten. Denn auch das ist für die Attraktivität Kiels als Stadt und für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung.
Daher fordern wir die zuständigen Behörden auf, zu prüfen, welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden können, um den Denkmalschutz zu lockern und den Park den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürgern anzupassen.