Junge Liberale mit Unverständnis für Kieler Stadtverwaltung

Im Artikel der Kieler Nachrichten vom 05.09.2018 „Naturschutz kontra Bauflächen-Not“ geht der Investor Axel Ricker auf die Wohnungsnot in Kiel ein sowie auf sein Vorhaben dieser entgegen zu wirken.

„Wir begrüßen und unterstützen grundsätzlich die Initiativen für neue Studierendenwohnheime. Von der Schaffung von neuem, günstigem Wohnraum nahe der CAU könnten die Studierenden und der Universitätsstandort Kiel nur profitieren. Naturschutzrechtliche Bedenken dürfen für einen solchen Neubau jedoch nicht übergangen werden. Mit Investoren, die dabei helfen wollen dringend benötigten, günstigen Wohnraum zu schaffen, sollte konstruktiv nach Lösungen gesucht werden“, so Schlottau weiter.

„Wir wollen die 35.000 Studierenden unserer Stadt unterstützen und befürworten daher grundsätzlich den Bau von neuen Wohnheimen“, ergänzt Ratsfrau und Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Kiel, Annkathrin Hübner. „Wir hoffen auch zusammen mit privaten Investoren die Wohnungsnot in Kiel bekämpfen zu können und so unser Kooperationsziel, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, zu verwirklichen.“

Junge Liberale Kiel begrüßen die Prüfung eines Stadtstrandes

In der Ratsversammlung am 23.08.2018 wurde die Verwaltung beauftragt, mögliche Standorte für einen Stadtstrand nahe der Kieler Innenstadt zu prüfen. Das Ergebnis der Studie soll im nächsten Jahr vorliegen. Das ist das Resultat aus einem Antrag der Kooperation.

„Wir sind gespannt auf die Ergebnisse“, sagt Ratsfrau und Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Kiel, Annkathrin Hübner. „Unser Wunschstandort ist und bleibt die Hörnspitze. Wir wollen die innenstadtnahen Gebiete an der Hörn attraktiver gestalten, gerade für Menschen, die eine längere Fahrt zu den Stränden an der Förde scheuen. Zudem lädt ein Strand in der Innenstadt zum Verweilen und zu sportlichen Aktivitäten ein. Dies könnte eine neue Dynamik in die Stadt bringen“.
Dennoch geht es den Jungen Liberalen Kiel um mehr als um eine reine Bademöglichkeit. „Die Verbindung von Ost und West in Kiel beginnt an der Hörn. Wir wollen das ehemalige Werftgebiet weiter erschließen und trotzdem den Bezug zum Meer nicht verlieren. Ein Stadtstrand in Verbindung mit dem neuem Hörnbad wertet diesen Raum für alle Kieler*innen auf und schafft ein angenehmes maritimes Klima“, fährt Annkathrin Hübner fort.
Nachdem die Jungen Liberalen Kiel das Wahlkampfthema Stadtstrand in das Programm zur Kommunalwahl der FDP einbrachten, wurde mit dem Prüfauftrag der Ratsversammlung eine weitere Stufe zur Verwirklichung genommen.
Die Jungen Liberalen Kiel freuen sich besonders über die Einigkeit bei der Mehrheit der Fraktionen in der Ratsversammlung, sich für eine Bademöglichkeit in Innenstadtnähe einzusetzen.

Ein Zeichen für einen Stadtstrand an der Hörn

Anlässlich der anstehenden Kommunalwahl haben die Jungen Liberalen gemeinsam mit der FDP Kiel ein Zeichen für einen Stadtstrand an der Hörn gesetzt.

Hierzu erklärt die Kreisvorsitzende und Spitzenkandidatin der Jungen Liberalen Annkathrin Hübner (23): „In Kiel reicht die Förde bis zum Hauptbahnhof. Dennoch ist das freizeitliche und sportliche Angebot mit Wassernähe in der Innenstadt sehr gering. Wir möchten, dass die Attraktivität der Innenstadt gesteigert wird. Ein Stadtstrand an der Hörnspitze würde mehr Leben ins Zentrum bringen. Als Veranstaltungsort für Konzerte oder kleine Festivals würde die Hörn wieder an Bedeutung gewinnen. Beachvolleyballfelder, ein Tretbootverleih oder auch eine Beachbar wären ein Magnet für Einwohner und Touristen.“

Der Kieler FDP-Landtagsabgeordnete und ebenfalls Kandidat zur Kommunalwahl Dennys Bornhöft (32) ergänzt:“ Der Standort Hörnspitze eignet sich perfekt für einen Stadtstrand. Das Hörnbad ist wenige Meter entfernt und wir würden einen Brückenschlag zwischen West- und Ostufer schaffen. Als Ostuferkind weiß ich, wie teuer und wie zeitintensiv es ist, mit dem Bus bis nach Schönberg oder Schilksee zum nächsten Strand zu fahren. Der Stadtstrand wäre ein städtebauliches Leuchtturmprojekt, das nicht nur die Stadtteile näher zusammen bringt, sondern auch alle Kielerinnen und Kieler.“

Neuer Kreisvorstand 2017-2018

Die JuLis Kiel haben beim Kreiskongress turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Kreisvorsitzende, Erik Tiedemann (22), trat nach zwei Amtszeiten nicht erneut zur Wahl an:“Es waren sehr spannende Jahre in denen wir viel erreichen konnten. Mit den für die FDP und den JuLis sehr erfolgreichen Wahlen und einem stetigen Mitgliederwachstum im Rücken werden wir JuLis auch in Zukunft weiter politischer Antreiber bleiben. So wollen wir nach der Bundes- und Landtagswahl auch bei der Kommunalwahl Junge Liberale in die FDP-Fraktion entsenden.“
Neue Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Kiel ist die Regierungsinspektorin Annkathrin Hübner (23):“ Ich danke meinem Vorgänger Erik Tiedemann für die gute Arbeit, die er für unseren Verband geleistet hat und freue mich über das mir entgegen gebrachte Vertrauen. Nächstes Jahr steht mit der Kommunalwahl eine weitere wichtige Wahl ins Haus, für die ich als Vertreterin der jungen Liberalen auf Listenplatz 4 der FDP Kiel kandidiere. Wir haben auf unserem Kongress unser Zielbild von Kiel 2030 verabschiedet – eine Stadt, in der Menschen gerne leben und sich das Wohnen leisten können. Wir sind ein dynamischer Kreisverband, wie die zahlreichen Veranstaltungen und Debatten der Vergangenheit gezeigt haben und diese Dynamik werden wir auch in Zukunft in unsere Stadt einbringen. Wir haben viel vor und freuen uns über die neuen kommenden Aufgaben.“
Finn Schlottau (22), Theresa Leinkauf (24) und Julia Oppermann (27) wurden zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Den geschäftsführenden Vorstand komplettiert der Landtagsabgeordnete Dennys Bornhöft als Schatzmeister. Nele Tiedemann (20), Maximilian Mordhorst (21) und Martin Lorenzen (20) wurden als Beisitzer neu in den Kreisvorstand gewählt.

Ganzheitliche Lösungen generellen Fahrverboten vorziehen!

Zur Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wegen der Überschreitung der Luftqualitätswerte am Theodor-Heuss-Ring klagen zu wollen und den möglicherwiese daraus folgenden Fahrverboten für Dieselfahrzeugen in Kiel äußert sich der Kreisvorsitzende, Erik Tiedemann (22):
„Dass die DUH nun auch wegen der Nichteinhaltung der Luftqualitätswerte am Theodor-Heuss-Ring klagen will, sehen wir Jungen Liberalen (JuLis) Kiel kritisch. Es wäre nicht verhältnismäßig, wenn die Überschreitung der Grenzwerte auf wenigen hundert Metern ein generelles Dieselfahrverbot für diese wichtige Hauptverkehrsachse oder gar das gesamte Stadtgebiet begründete. Leidtragende eines solchen Fahrverbots wären vor allem Berufspendler und kleinere, mittelständische Betriebe. Es sind genau die Gruppen, denen eine sofortige Neuanschaffung von sauberen Fahrzeugen nicht möglich wäre. Wir sprechen hier allein in Kiel von circa 44.000 Betroffenen.
Dabei wurden erste Maßnahmen für eine bessere Luftqualität bereits ergriffen. So wurde im August über eine Strecke von 330 Metern ein neuer Spezialasphalt auf den Theodor-Heuss-Ring aufgetragen, der künftig Schadstoffe wie Stickoxide zersetzen soll. Ein erster Versuch in der Bahnhofstraße zeigte bereits eine Reduzierung der Luftverschmutzung.
Wer die Luftqualität in Kiel langfristig verbessern möchte, der muss ganzheitliche Lösungen entwickeln und so dafür sorgen, dass Emissionen insgesamt verringert werden. Teil dieser Lösung könnte ein intelligentes Ampelsystem sein, welches situativ auf die Gegebenheiten regiert und so für einen fließenden Verkehr und kurze Standzeiten sorgt. Ebenfalls dazu gehört die Voranbringung des Projektes Landstrom für die in Kiel anlegenden Kreuzfahrtschiffe. Diese sind für die wirtschaftliche Entwicklung in der Stadt von großer Bedeutung, tragen aber auch zu einer höheren Stickoxidbelastung in der Landeshauptstadt bei.“

Studentenwohnheim an der Technischen Fakultät

Wenn das ein Wald ist, fressen wir einen Besen

Anlässlich der Berichterstattung in den Kieler Nachrichten vom 18.02.17 über Beeinträchtigungen des Ausbaus der Technischen Fakultät äußert sich das Kreisvorstandsmitglied und Landtagsspitzenkandidat der JuLis Dennys Bornhöft (30) wie folgt:
„Es ist langsam nicht mehr auszuhalten, wie in diesem Land permanent versucht wird, Mensch und Natur gegeneinander auszuspielen. Dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Wohnraum werden in Schleswig-Holstein unmöglich gemacht, weil Adlerhorst, Haselmaus oder ein Dutzend Bäume mitten im Stadtgebiet nun als Wald so schützenswert wurden, dass es zum Stillstand kommt. Wenn die paar Bäume um die Technische Fakultät ein Wald sind, fressen wir einen Besen. Wir finden, dass die Erweiterung der Universität und der Bau eines Studentenwohnheims eine höhere Wertschätzung haben sollten, als ein paar Bäume, die regelhaft durch Neupflanzung ersetzt werden. In Kiel und im Land brauchen wir eine Aufforstung für echte Bildungsangebote und keine Baumschulen.”

Special Olympics 2018

Junge Liberale Kiel begrüßen den Beschluss der Ratsversammlung zu den Special Olympics 2018

Nach dem einstimmigen Beschluss der Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel vom 16.02.2017 werden die nationalen Special Olympics 2018 in Kiel stattfinden. Der Vorsitzende der JuLis Kiel, Erik Tiedemann (21) zeigte sich erfreut über diesen Beschluss: „Dass die nationalen Special Olympics nächstes Jahr in Kiel stattfinden werden, ist ein gutes Zeichen für unsere sportbegeisterte Stadt. Bereits das positive Abstimmungsverhalten beim Referendum über die Austragung der olympischen Segelwettbewerbe hatte gezeigt, dass die Kielerinnen und Kieler dazu bereit sind, sportliche Großereignisse auszutragen“.
Tiedemann weiter: „Kiel wird ein guter Ausrichter der Wettkämpfe sein. Wir freuen uns über die zahlreichen Besucher die zu erwarten sind und Kiel in guter Erinnerung behalten werden. Ähnlich begeistert äußerte sich auch der Kreisschatzmeister, sowie Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Dennys Bornhöft (30): „Dassdieses Sportereignis für Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen in der Landeshauptstadt stattfinden wird, ist ein sehr gutes Zeichen für die Inklusion.
Wir freuen uns Ausrichter dieser besonderen Spiele zu sein.“ Bornhöft sieht aber noch einen Vorteil für den Standort Kiel: “Hier gibt es schon eine Infrastruktur und sportliche Kapazitäten, die den Special Olympics größtenteils gerecht werden sollten. Große Umbaumaßnahmen sollten also die Ausnahmesein.“

Auseinanderbrechen der Kieler Rathauskooperation

Zum Auseinanderbrechen der Kieler Rathauskooperation äußern sich der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Kiel, ERIK TIEDEMANN (21) und deren Kreisschatzmeister, sowie Spitzenkandidat der Jungen Liberalen Schleswig-Holstein zur Landtagswahl, DENNYS BORNHÖFT (31):
„Der Bruch zwischen SPD, Grünen und SSW hatte sich schon seit längerer Zeit abgezeichnet und war überfällig. Die schwelenden Konflikte waren nicht mehr überhörbar. Dass nun die Grünen die Kooperation aufgekündigt haben, erscheint da nur folgerichtig. Zu viele ihrer Prestigeprojekte, ob das geforderte Aus für den Flughafen Holtenau, die Torpedierung der Hotel-Neubaupläne am Exerzierplatz oder der an den Bürgerinnen und Bürgern vorbei geplante und später dann kassierte Windpark in Meimersdorf, waren zu Recht in heftigen Gegenwind geraten und hatten nur spärliche Unterstützung bei SPD und SSW gefunden. Die Grünen waren alles andere als ein Motor für Kiel. Daher muss man sich eigentlich bei den ihnen bedanken, dass sie nun selbst die politische Reißleine gezogen haben und dadurch den Weg für eine hoffentlich zukunftsorientiertere Politik in unserer Stadt freimachen.
DENNYS BORNHÖFT (31), ergänzt:
„Die bisherige Kooperation hat aufgrund ihrer internen Querelen die wirtschaftlichen Chancen für die Stadt Kiel außer Acht gelassen. Auch wenn es bis zur nächsten Kommunalwahl 2018 nicht mehr lange ist, hoffen wir, dass in dieser Zeit trotzdem noch viel für die Stadt erreicht werden kann. Ich wünsche mir, dass sich künftig deutlich stärker für die Gewerbeansiedlung einsetzt wird und so mehr Arbeitsplätze in Kielgeschaffen werden, die hier so dringend benötigt werden.“

Junge Liberale Kiel wollen Kommunalwahlrecht und Ampelsystem ändern

Auf ihrem letzten Kreiskongress 2016 haben die Jungen Liberalen ihre Beschlusslage weiter ausgebaut. So fordern die JuLis Kiel, dass es künftig bei Kommunalwahlen eine Erst- und Zweitstimme geben soll. Der Spitzenkandidat der JuLis SH zur Landtagswahl 2017, Dennys Bornhöft (30), sieht eine gewisse Problematik im bisherigen Wahlrecht und freut sich daher über die breite Zustimmung innerhalb der JuLis Kiel zu diesem Vorschlag: „Wir wollen, dass das Kommunalwahlrecht dem des Landes angepasst wird. Zukünftig soll jeder Bürger die Möglichkeit haben, zwei Stimmen abzugeben, so wie wir es bereits von einer Landtagswahl kennen. Kleinere Parteien, aber auch die Volksparteien, haben immer mehr Schwierigkeiten, in jedem Wahlbezirk einen Kandidaten zu benennen. Wenn nun aber die Partei keinen Kandidaten aufstellen kann, dann kann sie auf diesem Gebiet auch nicht als Partei gewählt werden. Gerade für die politische Diversität wäre dies aber immens wichtig.“ Der Kreisvorsitzende Erik Tiedemann (21) begrüßt den Antrag: „Gerade in Hinblick auf kommende Kommunalwahlen im Jahr 2017 ist dieser Vorstoß klar berechtigt.“

Neben der Wahlrechtsreform fordern die Jungen Liberalen Kiel aber auch eine Änderung des bisherigen Ampelsystems auf dem gesamten Stadtgebiet. Ida Zimmermann (21) dazu: „Die Ampelschaltung in Kiel entspricht nicht den Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Die technologischen Möglichkeiten wären vorhanden, nun müssen sie auch eingesetzt werden, um das Ampelsystem in Kiel intelligent zu vernetzen. Gerade in Hinblick auf Stickstoffoxide und die darunter leidende Lebensqualität muss es eine hohe Priorität haben, dass unser Ampelsystem auf situative Gegebenheiten eingehen kann.“

Angriff nach AfD Veranstaltung

Stellungnahme des Kreisvorsitzenden der Jungen Liberalen (JuLis) Kiel, Erik TIEDEMANN:

Zu dem gestrigen Bericht der Kieler Nachrichten (13.12.2016) über einen brutalen Angriff auf einen Zuschauer einer AfD-Veranstaltung äußert sich der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen (JuLis) Kiel,Erik TIEDEMANN:
„Ich bin entsetzt über das, was am 25. November im Umfeld einer Veranstaltung der AfD in Kiel geschehen ist. Eine solche Straftat ist durch nichts zu rechtfertigen. Dem Opfer, das Mitglied der FDP ist und aus politischem Interesse an der Veranstaltung teilgenommen hat, wünsche ich gute, schnelle und vollständige Genesung.
Zwar sollten die Ergebnisse der weiteren Ermittlungen zu einer endgültigen Aufklärung der Umstände abgewartet werden, jedoch legen die hier geschilderten Geschehnisse eine politisch motivierte Tat nahe.
Wer eine solche Straftat begeht, der lehnt unsere freiheitlich demokratische Grundordnung nicht nur ab, sondern er bekämpft sie ganz offen und tritt die Werte unserer freien Gesellschaft mit Füßen.
Die Teilnahme an einer politischen Veranstaltung, egal welcher Partei, darf in einer Demokratie niemals eine Begründung für ein solches Vergehen sein. Jegliche Relativierungen sind an dieser Stelle vollkommen unangebracht.
Ich beobachte mit Sorge und Verwunderung, dass sich nur einige wenige Politikerinnen und Politiker zu diesem Fall äußern, obwohl sie an anderer Stelle schnell und scheinbar allwissend reagieren und urteilen. Dabei sehe ich die große Gefahr und warne vor ihr, in einem freiheitlichen Land mit zweierlei Maß zu messen.
Dies ist mit den Prinzipien unseres Rechtsstaats unvereinbar. Ich glaube ferner, dass sich politische Ansichten, seien sie noch so populistisch und plump, nur in einer offenen Debattenkultur entkräften lassen.
Ich hoffe sehr, dass die Täter gefasst werden und im rechtstaatlichen Sinne eine gerechte Strafe erhalten. Und von dem einen oder anderen Politiker wünsche ich mir auch bei solchen Vorfällen, bei denen die Täter offenbar dem linksextremen Spektrum angehören, ein klares und deutliches Bekenntnis zu unseren rechtstaatlichen Prinzipien.
Als Junge Liberale Kiel setzen wir uns entschieden für eine offene Gesellschaft ein und sprechen uns ausdrücklich gegen jede Form von politisch motivierter Gewalt aus.“